Wengen-Grindelwald

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Freitag 5. Juni 2015 bin ich nach Wengen gefahren, um wie jedes Jahr um diese Zeit über die kleine Scheidegg zu wandern. Der Bergfrühling zeigte sich in seiner vollsten Pracht. Es war wirklich herrlich. Und auch das Restaurant Alpiglen hatte schon offen, so dass ich auch noch meine Käseschnitte geniessen konnte.
Und so war ich auch diesmal ca. 6 Stunden unterwegs. 6 Stunden zum geniessen...






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Am Samstag 31. Mai 2014 bin ich wieder mal von Wengen nach Grindelwald gewandert. Es hatte zwar immer noch Schnee, aber der Wanderweg war begehbar. Und auch das Restaurant Alpligen war bereits offen, wo ich natürlich meine Käseschnitte gegessen habe. Diesmal war ich inkl. aller Pausen 6 Stunden unterwegs, und habe dabei wahrscheinlich tausende von Enzianen und Krokussen und noch vielen anderen Blumen gesehen.
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Am Donnerstag 7. November 2013 hatte ich das Glück, dass ich frei nehmen konnte. Es war ein herrlich warmer Herbsttag (11.5 °C auf der kleinen Scheidegg) den ich benutzt habe, um wieder mal von Wengen über die kleine Scheidegg nach Grindelwald zu wandern.
Ich war mit ein paar kleineren Pausen 5 1/2 Stunden unterwegs.

Kleine Scheidegg

Kleine Scheidegg

Kleine Scheidegg







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Am Freitag 7. Juni 2013 wagte ich mich das erste mal nach dem langen Winter endlich etwas in die Höhe. Deshalb bin ich wieder einmal von Wengen über die kleine Scheidegg nach Grindelwald gewandert. Das Restaurant Alpligen hatte auch bereits offen, und so konnte ich dort meine obligatorische Käseschnitte geniessen. Der Bergfrühling stand in voller Blüte, und so wurde das zu einer perfekten Wanderung, auf der ich diemal inkl. Pausen 5 3/4 Stunden unterwegs war.




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Am Montag 28. Mai 2012 bin ich wieder mal von Wengen nach Grindelwald gewandert. Es hatte zwar noch relativ viel Schnee, aber der Wanderweg war (dank fleissigen Helfern?) geöffnet, genauso wie das Restaurant Alpligen, wo ich natürlich meine Käseschnitte gegessen habe. Und so war ich diesmal 5 3/4 Stunden unterwegs, und habe dabei wahrscheinlich tausende von Enzianen und Krokussen und noch vielen anderen Blumen gesehen.

 





Wie bereits im November 2009 hatte es einfach keinen Schnee in den Bergen. Des einen Leid – meine Freude! Deshalb bin ich am Sonntag 13.11.2011 nach Grindelwald gefahren, um einmal mehr über die kleine Scheidegg nach Wengen zu wandern.

Und dank dem Nebelgrau im Unterland waren diesmal sogar auch sonst noch ein paar Leute unterwegs. Es war herrlich schön und warm, und diesmal lagen auch keine Resten von künstlichem Schnee herum. Da ich dank der stündigen Verspätung, die mir die SBB beschert hat, ziemlich zügig unterwegs war, habe ich die 1100 Höhenmeter hinauf und die 870 Höhenmeter hinunter in nur 4 3/4 Stunden (inkl. ganz kleiner Pausen)  zurück gelegt.

Und obwohl ich diese Wanderung so 2-3x pro Jahr mache, bin ich doch immer wieder aufs Neue begeistert!

 

 




Am Samstag 4. Juni 2011 bin ich wieder mal ziemlich früh losgefahren, um diese Wanderung zu unternehmen. Und obwohl es um die Mittagszeit herum mal kurz ein wenig Regen gab, war es einmal mehr super schön, und der Bergfrühling stand in voller Blüte!

 
 




Am Mittwoch 07.07.2010 bin ich ziemlich früh aufgestanden, um die Wanderung über die kleine Scheidegg wieder mal zu gehen. Diesmal bin ich wieder von Wengen nach Grindelwald gewandert, mit Halt im Restaurant Alpligen, um dort wieder mal die berühmte Käseschnitte zu essen. Inkl. dieser Pause war ich so 5 3/4 Stunden unterwegs und habe dabei 880 Höhenmeter hinauf und 1100 Höhenmeter hinunter zurück gelegt. Es war einmal mehr eine herrliche Wanderung, und die Blumen standen in voller Blüte.

 
 





Da in diesem Jahr der Schnee auf sich warten liess, habe ich am Mittwoch 25.11.09 frei genommen, und diese Wanderung nochmals gemacht. Allerdings diesmal umgekehrt, da das Restaurant Alpligen sowieso zu hatte, und es dadurch keine Käseschnitte für mich gab beim Abstieg.

Es war traumhaft schön, und ich praktisch alleine unterwegs. Ich habe mich bloss masslos aufgeregt über die Schneekanonen, die mitten in den grünen und braunen Wiesen (und 2x leider auch mitten im Wanderweg) standen, und die vorne dran ein mageres Schneehäufchen hatten. Ich glaube, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viel Energie und Wasser und Arbeitsstunden da verschwendet wurde für dieses Häufchen Schnee, dass man sicher nicht brauchen kann. Und nebenan habe ich dann auch noch die fast leeren Bäche gesehen. Wenn man das gesehen hat weiss man, wie dringend nötig es wäre, dass das Gesetz endlich geändert wird, damit nicht mehr so früh beschneit werden darf!

 

 

 

 




Am Donnerstag 2. Juli 2009 habe ich auf Grund vom schönen Wetter frei genommen und einmal mehr diese einmalige Wanderung wiederholt. Hier ein paar Fotos dazu:

 

 




Die unten beschriebene Wanderung von Wengen nach Grindelwald wollte ich schon länger mal im Winter machen, einfach bloss bis Brandegg statt Grindelwald. Und so bin ich bei strahlendem Sonnenschein am Samstag 16.02.08 nach Wengen gefahren. Maria wollte auch von der Wengeneralp an mitkommen. Aber Sie hat den Zug verpasst, und so haben wir uns erst auf der kleinen Scheidegg getroffen. Dafür sind wir dann ganz bis Grindelwald Grund runter gewandert.

Es war eine wunderschöne Wanderung, aber leider war der Wanderweg immer noch gleichzeitig Schlittelpiste, und von der Wengeneralp zur kleinen Scheidegg sogar blaue Skipiste. Schade, denn sonst war es traumhaft ruhig in einer phänomenalen Landschaft mit grandiosem Panorama.

Beim Abstieg nach Grindelwald sind wir irgendwann auf den Sommerwanderweg gestossen, der viele Fussspuren hatte. Und so haben wir für den Rest der Strecke den Sommerwanderweg (der aber leider teilweise eisig war) genommen und konnten die Schlittelpiste endlich verlassen.

Den ganzen Tag war der Himmel strahlend blau, die Käseschnitte im Restaurant in Alpiglen konnten wir sogar draussen essen. Es war eine herrliche Wanderung bei super Wetter und mit netter Begleitung.

 

 




  Wengen 1275 m - Kleine Scheidegg 2061 m  (2.5 Std.)- Alpiglen 1616m (1 Std.)– Grindelwald 1038 m (1 Std. 40 Min.)

Am 18. August 05 habe ich mit meinen so ziemlich letzten Überstunden nochmals frei genommen und bin mit dem Zug nach Wengen gefahren mit dem Ziel, zuerst mal auf die kl. Scheidegg zu wandern.

Dies ist der klassische Passweg mit wunderschöner Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau und hinunter ins unberührte Trümmelbachtal.

Auf der Terrasse am Fusse der Männlichenkette führt der Weg durch Wälder und Alpweiden sanft ansteigend über Allmend zur Wengernalp (1873 m) und um die Hänge des Lauberhorns herum zur Kleinen Scheidegg (2061 m).

Der Himmel war wolkenlos blau und die Aussicht genial.

Auf der kleinen Scheidegg habe ich dann zuerst im Restaurant Grindelwaldblick etwas gegessen. Dabei sind leider auch die ersten Wolken aufgezogen.

Ich hatte aber noch genug Zeit, und im Hinblick darauf, dass ich am nächsten Tag wieder den ganzen Tag im Büro sitzen muss, habe ich mich entschlossen, nach Alpligen und dann nach Grindewald weiter zu wandern.


Auf dieser Wanderung konnte ich wieder mal den Blick nicht von der Eigernordwand lassen. Irgendwann wurde sie dann aber zugedeckt von den Wolken. Da war ich dann aber auch schon bald mal in Grindelwald, wo ich dann noch Znacht gegessen habe, bevor ich wieder zurück musste nach Winterthur.

Es war einmal mehr ein traumhafter Tag und eine wunderschöne Wanderung.