Randen

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EschenbergKnospe
Am Samstag 28. März 2014 bin ich bei fast schon sommerlichen Temperaturen nach Merishausen gefahren. An der Kirche, und später am Randenhorn vorbei, ging ich zum Hagenturm. Einmal mehr habe ich mich dort hinauf getraut. Hat sich aber auch gelohnt, auch wenn man die Alpen nicht sah. Ich hatte ja aber als Entschädigung dafür am Morgen auf dem Eschenbergturm den Sonnenaufgang gesehen, da ich bereits früh wach war..

Ich wanderte weiter Richtung Schleitheimer und Siblinger Schlossranden, und dann nach Beringen.

Der Link zu dieser Wanderung: http://map.wanderland.ch

Es war wirklich wunderschön, wenn auch etwas lang..




alt und neu

Bärlauch









Am wanderwegSamstag 16. März 2013 bin ich wieder mal Richtung Randen gestartet. In Merishausen begann ich meine Wanderung. aussichtAn der Kirche vorbei ging ich auf den Heerenberg, und dann am Randenhorn vorbei Richtung Hagenturm. Es war zwar eher kalt, und ein wenig Schnee lag auch noch, aber die Aussicht war grandios. Vom Schwarzwald über die Vogesen bis hin zu den Alpen habe ich fast alles gesehen.. Vom Hagenturm aus führte mich meine Wanderung schon bald über die deutsche Grenze Richtung Randenhof (Klausenhof). Mein nächstes Ziel war nun der schwarze Stein. Das ist der nördlichste Punkt der Schweiz. Leider fehlte die Infotafel dazu, da sie von ein paar besonders lustigen Winterthurer entfernt worden war http://www.landbote.ch/?id=18&tx_vsarticle_pi1[article]=216860. Ich selber fand es nicht wirklich lustig auf der Karte zu suchen, wo jetzt dieser nördlichste Punkt ist.. Wenigstens war ich dank dem Blog bei den ff's vorgewarnt und hatte Anhaltspunkte http://www.freizeitfreunde.org/blogs/592. Nun ging es weiter zum "Buchemer Stumpen", einer mehr als 500 Jahren alten Eiche. Ab hier war es dann ca. noch einen Kilometer bis Neuhaus am Randen, wo ich mich dann im Landgasthof Krone mit Andi getroffen habe.
Ich war inkl. sehr vielen Pausen 4 1/4 Stunden unterwegs und habe dabei 510 Höhenmeter hinauf und 240 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
Baumpilz
aussicht hagenturm

leere Infotafel noerdlichster Punkt der Schweiz






Am Sonntag 6. März 2011 haben sich Andi und ich wieder mal aufgemacht Richtung Hagenturm, diesmal aber von der anderen Seite wie im Mai 2010.

Wir haben unser Auto in Beggingen bei der Kirche stehen gelassen. Unser erstes Ziel war der Schleitheimer Randenturm. Dort hätte es noch ein sehr sympathisches Restaurant / Kiosk, in dem man kleinere Sachen kaufen kann. Uns war es aber zu kalt (Bise) um draussen zu sitzen. Schade…

 Unser Weg führte uns weiter über den Schlossranden Richtung Hagenturm. Ausser dem Wegstück, dass der Fahrstrasse entlang führt, ein sehr schöner Weg über den Randen. Auf den Hagenturm sind wir natürlich hinauf gestiegen. Da es aber starken Dunst hatte, war die Fernsicht etwas beschränkt. Es war aber trotzdem sehr schön..

Den Abstieg nach Beggingen wählten wir an an der Schwedenschanze vorbei über das Stiegenbrünneli.

Es war eine sehr schöne Wanderung, auf der wir inkl. kleinerer Pausen knapp 4 Stunden unterwegs waren und auf der wir mit der Turmbesteigung 540 Höhenmeter bewältigt haben.

 

 





Am Sonntag 23.05.2010 flog ich mit Corina um 20.00 Uhr nach Kreta. Da aber endlich mal schönes Wetter war wollte ich zuerst nach wandern gehen. Halt nicht allzu weit weg, und darum bin ich auf die Naturlehrpfade von Merishausen gestossen. Ich habe mich für den braunen Pfad entschieden. Er ist so auf der Homepage von Merishausen beschrieben:

Route braun: Die geheimnisvollen Schönheiten des Randens

Gemeindehaus–Turnhalle–Gugelgarten–Haslen–Bruech–Laabach–Laadel–

Grund–Tigenacker–Sooacker–Underem–Soohölzli–Lytenweg–Hagen–Hagenturm–

Vordere Randenstrasse–Ettweg–Vorderi Pfaffendele–Lagerplatzhütte–

Bahalde–Dostental–Täuferwegli–Gemeindehaus.

Auf halber Wegstrecke, auf dem Hagenturm, werden Sie belohnt mit einem

herrlichen Rundblick über die gesamte Randenhochfläche.

Länge: 12 km,Wanderzeit: 3 h 10 min, Höhendifferenz: 380 m

(Meine Barigo zeigte 466 m Höhendifferenz an, und ich hatte inkl. Pausen 3 3/4 Std.)

Die Wiesen rings um Merishausen sind bekannt, da sie ziemlich viele Orchideen beherbergen. Und ebenso hat es riesige Flächen mit Magerwiesen. Um diesen Anblick zu geniessen habe ich natürlich genau den richtigen Zeitpunkt erwischt.

 Aber neben den vielen Magerwiesen gab es auch noch andere Höhepunkte auf dieser Wanderung. Und zwar zuerst mal den Trampelpfad von Pro Natura im Laadel (bei Punkt 604). Den sollte man unbedingt gehen. Je nachdem wie weit man ihm folgt ist der Zeitaufwand ¼ - ½ Stunde. Und er führt wirklich über eine Wiese voller Orchideen. Bloss den Frauenschuh habe ich immer noch nicht gefunden… Dafür noch letzte wilde Narzissen. Da unterhalb der Orchideenwiese alles einzäunt ist, muss man halt dann wieder auf gleichem Weg zurück gehen. Ein weiterer Höhepunkt auf dieser Wanderung sind natürlich die vielen, lehrreichen Tafeln, die überall aufgestellt sind.

Und zum absoluten Höhenpunkt gehört selbstverständlich der Hagenturm, auf dem man eine 360 Grad rundum Aussicht geniesst.. Wirklich eine herrliche Wanderung, und ich konnte so ganz entspannt in die Ferien fliegen..