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Wie
schon vor knapp einem Jahr bin ich am 23. März 2013 von Kempten aus
durch das Chämtnertobel zum Rosinli gewandert, und dann von dort (ohne
Restaurantbesuch) weiter über den Stoffel nach Bauma. Diesmal war ich
knapp 4 Stunden unterwegs und habe dabei sogar noch (hoffentlich!)
letzte Schneefelder angetroffen statt Bärlauchböden..
Am Sonntag 4. November 2012 hatte ich wieder mal mit meinen ehemaligen Arbeitskolleginnen von der SMC abgemacht. Da wir uns in Pfäffikon ZH um 12 Uhr treffen wollten, habe ich beschlossen, vorher wieder mal von Kempten über das Chämtnertobel zum Rosinli zu wandern. Ich war einmal mehr begeistert von Tobel und Aussicht! Weiter führte mich mein Weg nach Wilen, Oberhittnau, Hittnau, und durchs Luppmentober nach Pfäffikon. Nachdem wir vier hübschen Girls im Schneider Quer, wo wir leider etwas schnippisch bedient wurden, etwas gegessen hatten, sind wir um den Pfäffikersee herum gewandert. Dabei haben wir noch die Kürbisausstellung von Jucker Farmart besucht..
Es war ein echt herrlicher Tag!!
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Der März 2012 war zwar wunderschön und warm, aber im Winter hatte es (zu)viel Schnee gegeben, und deshalb lag am Samstag 31. März 2012 oberhalb von 1000 Meter immer noch Schnee. Das war der Grund, weshalb ich mich wieder mal auf den Weg Richtung Rosinli machte. Wie gewohnt wanderte ich von Kempten aus das wunderschöne Chämtnertobel hoch. Aber nach meinem Sandwich und sehr teuren Glas Weisswein (Fr. 5.50 bei Halbliterqualität und Selbstbedienung!) im Restaurant Rosinli wanderte ich diesmal weiter Richtung Stoffel. Dabei kam ich noch an sehr schönen Moorlandschaften vorbei. Stoffel selber ist ein bewaldeter Hügelzug, von dem man aus leider nicht mehr so schöne Aussicht hat wie zum Beispiel vom Rosinli aus. Dafür ist die Gegend sehr schön. Von Stoffel aus wanderte ich noch weiter nach Bauma, auch ein sehr schöner Weg.. Ich war so 4 1/4 Stunden unterwegs mit 440 Höhenmeter hinauf und 340 Höhenmeter hinunter.
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Am
Samstag 17. September 2011 sind Andi und ich nach Auslikon zum Strandbad
gefahren. Von dort sind wir wie letztes mal durch das Chämtnertobel und Adetswil
aufs Rosinli gewandert.
Einmal
mehr waren wir begeistert von diesem schönen Tobel. Obwohl der Bach von den
Regenfällen von der Nacht vorher sogar teilweise über die Ufer getreten war, war
der Weg trotzdem wanderbar...
Zurück sind wir aber diesmal (nach einer ausgiebigen Pause in der Gartenwirtschaft vom Rosinli) über das Walenbächlitobel (oder so ähnlich), das leider auf keiner Wanderkarte als Wanderweg eingezeichnet ist, aber bis auf eine Ausnahme in Kempten wenigstens gut angeschrieben ist.
Wir haben diesmal 260 Höhenmeter zurück gelegt, und waren inkl. Pause im Rosinli 4 Stunden unterwegs.
Da immer noch herrlich warmes Wetter mit teilweise Sonnenschein war, sind wir
noch in die Badi in Auslikon gegangen. Dort war zwar der Strandbadbetrieb
eingestellt, aber das Tor war offen und der Kiosk besetzt. Der See war auch
herrlich warm (bestimmt noch mind. 20Grad), und so bin ich sogar noch etwas
schwimmen gegangen.
Ich wollte schon lange mal eine Wanderung zum Rosinli machen. Darum sind Andi und ich am Sonntag 25. Juli 2010 nach Auslikon gefahren. Von dort aus sind wir dem Chämtnerbach gefolgt bis Kempten. Und dann bald schon waren wir bei unserem ersten Wanderhighlight, dem Chämtnertobel. Ein wunderschönes Tobel mit Schnitzereien in Baumstümpfen, mit 2 Türmen, die ursprünglich mal für die Nutzung der Wasserkraft gedacht waren, aber dann nie gebraucht wurden, mit Wasserfällen und überhaupt wunderschöner Natur..
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Bis zur Abzweigung nach Adetswil war dieser Weg auch noch als Industrielehrpfad angeschrieben, und es hatte dementsprechend Infotafeln am Weg, die aber teilweise durch Vandaliesmus leider auch unlesbar gemacht wurden. Auf dem Weg von Adetswil zum Rosinli gab es dann ganz anderes zu bewundern: Nämlich die absolut herrliche Aussicht. Darum haben wir natürlich auch in der schönen Gartenwirtschaft vom Rosinli eine Pause gemacht!
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Unsere Wanderung führte weiter, immer noch sehr oft mit toller Aussicht, nach Oberhittnau und Hittnau. Richtung Pfäffikon folgte nun ein weiteres Highlight, das Luppmertobel. Nicht mehr ganz so eindrücklich wie das Chämtnertobel, aber auch sehr, sehr schön. Ab ARA Hittnau ist das auch gleichzeitig der Jakob-Stutz-Weg. An kleinen Seelis und alten Fabrikgebäuden vorbei kamen wir schliesslich nach Pfäffikon, von wo aus wir am Römerkastell vorbei durchs Ried wieder nach Auslikon gewandert sind.
4.30 h, auf- und abwärts je 370 m
Pfäffikon ZH 547 m – Römerkastell Irgenhausen – Kempten (Wetzikon) 560 m (1.10 h) – Chämtnertobel – Adetswil 725 m (1.15 h)– Rosinli 824 m (0.20 h)– Wilen 746 m – Oberhittnau 664 m – Hittnau 640 m (0.50)– Luppmentobel – Pfäffikon ZH 547 m (0.50 h)