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Die wirklich schönen Tage waren im Frühling 2013 rar, deshalb musste
jeder einzelne ausgenutzt werden. Ich hatte am Mittwochnachmittag,
24.04.13 frei, und deshalb bin ich sofort nach dem Arbeiten mit dem Zug
nach Ebnat-Kappel gefahren. Ich ging, wie bereits die beiden Jahre
vorher, über Hüsliberg hoch zum Salamonstempel. Von dort wanderte ich
weiter Richtung Heitersberg und Scherrer, wo ich wie meistens im
Restaurant Churfirsten noch etwas gegessen habe. Danach war es nur noch
eine Stunde bis Wattwil, wo ich meine Füsse, die vom Asphalt weh taten,
ausruhen lassen konnte.
Diesmal habe ich die ca. 640 Höhenmeter in 4 3/4 Stunden (inkl. Pause) geschafft..
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Am Freitag 4. Mai 2012 war wunderschönes Sommerwetter. Und so bin, obwohl ich noch ziemlich angeschlagen war von meinem Sturz beim joggen, wieder mal auf den Salomonstempel gewandert. Die Route wählte ich genau gleich wie schon ein gutes Jahr vorher (siehe unten). Was ich aber vergessen hatte: Für meinen Geschmack hat diese Wanderung eigentlich zuviel Hartbelag. Ich habe sie trotzdem genossen, genauso wie das Essen in der wunderschönen Gartenwirtschaft im Restaurant Churfirsten.
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Am
Samstag 16. April 2011 wollte ich wieder mal zum Salomonstempel wandern.
Diesmal
bin ich mit dem Zug nach Ebnat-Kappel gefahren. Von dort bin, so wie letztes
mal, über Hüsliberg und das Hochmoor hochgewandert. Die Blumenpracht war zwar
erst am wachsen und sich zaghaften öffnen, es war aber trotzdem schon mega
schön. Vom Salomonstempel aus wanderte ich weiter Richtung Heitersberg, und dann
Richtung Scherrer, wo ich im sympathischen Restaurant Churfirsten noch etwas
Kleines gegessen habe. Nun ging es an den Abstieg Richtung Wattwil, wo ich meine
Wanderung beendet habe.
Ich war inkl. Pausen gut 5 Stunden unterwegs und habe dabei ca. 650 Höhenmeter zurück gelegt.
Am Samstag 16. Juni 07 bin ich nach Ebnat-Kappel gefahren (631m). Von dort
bin ich hochgewandert über Hüsliberg zum Salomonstempel (1138m). Dabei
fand ich sogar meine ersten Heidelbeeren vom Jahr!!
Dieser Wanderweg führt über das Hochmoor Chellen. Der Weg über das Moor ist so weich, dass er zum barfuss laufen verführt... Und die Blumenpracht Anfang Juni ist wirklich einmalig!! Die Gegend ist lieblich, und immer wieder hat man eine super Aussicht auf den Speer oder / und auf die Churfirsten und den Alpstein.
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Über den Weiler Bendel bin ich Richtung Krummenau gegangen, und dann ein Stück den Thurweg entlang zurück nach Ebnat-Kappel.
Ich
war ca. 4 Stunden unterwegs, obwohl ich die Abkürzung genommen habe und nicht
ganz nach Krummenau runter gegangen bin. Es waren 4 sehr schöne Stunden...