Schauenberg

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SchneegloeggliHuflattich
Freitag 13. März 2015 bin ich von meinem neuen Zuhause aus in Theilingen Richtung Schauenberg gewandert. Am Theilinger Weiher vorbei wanderte ich Richtung Lendikon und Neschwil. Nun ging es steil hinunter zum Tobelbach, um dann gleich wieder anzusteigen Richtung Wildberg. Von Wildberg aus wanderte ich hinunter nach Tössegg und Turbenthal. Nun kam ich wieder auf bekannte Wege, ich wanderte nämlich das Hutziker Tobel hoch Richtung Schauenberg. Leider war von den Fröschen noch gar nichts zu sehen..
Vom Schauenberg aus ging ich bloss noch bis zur Guhwilmühle, wo ich mit Andi abgemacht hatte..
Und so war ich 5 Stunden unterweg mit ca. 650 Höhenmeter hinauf und auch hinunter..







Hutziker TobelSchauenberg


Am Samstag 10. Januar 2015 bin ich wieder mal nach Turbenthal gefahren, um auf den Schauenberg zu wandern. Da der grosse Schnee bereits wieder geschmolzen war, war das problemlos möglich..

Wie gewohnt bin ich das Hutzikertobel hochgewandert. Oben auf dem Schauenberg hatte ich zwar super schöne Fernsicht, aber leider auch einen kalten Wind, so dass ich nicht allzu lange Pause gemacht habe. Und so wanderte ich dann weiter über Oberlangenhard nach Kollbrunn, von wo aus ich mit dem Zug nach Hause gefahren bin.









Wir hatten am Samstag 4. Oktober 2014 Nebel. Da er ziemlich tief war habe ich gedacht, dass der sich schnell auflöst. Und so bin ich ca. um 12 Uhr in Turbenthal gestartet, um über das Hutzikertobel auf den Schauenberg zu wandern. Leider hat sich dann aber der Nebel erst aufgelöst, als ich schon wieder beim herunter wandern war. Bei meinem Lieblinsbänkli in der Nähe von Unterschlatt habe ich dann aber Andi angerufen, dass er mich abholt, da inzwischen mein 2 Wochen alter Bänderriss weh tat. Und so war ich gesamthaft inkl. Pausen 2 1/2 Stunden unterwegs und habe dabei gut 400 Höhenmeter hinauf und knapp 300 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
Schauenberg
Schauenberg

Schauenberg






SchauenbergSchauenberg


Samstag 12. Juli 2014 bin ich wieder mal nach Turbenthal gefahren, um von dort über das Hutzikertobel auf den Schauenberg zu wandern. Weiter ging ich bis zur Guhwilmühle, wo ich mich mit Andi getroffen habe. Nachdem wir super fein gegessen hatten sind wir noch zusammen das Farenbachtobel hinunter gewandert, wo Andi unser Auto parkiert hatte.









SchauenbergTüfels Chilen
Mittwoch 9. April 2014 habe ich von Elgg durch das Farenbachtobel eine Halbtageswanderung auf den Schauenberg gemacht. Obwohl ich ganz alleine dort oben war, konnte ich die Aussicht und Ruhe nicht geniesssen, da Waldarbeiter in unmittelbarer Nähe tätig waren. Und die haben mir auch den weiteren Weg versperrt Richtung Oberlangenhard, und haben, trotz Absperrung von Ihnen, ganz "vergessen" eine Umleitung zu signalisieren. Also musste ich mir meinen Weg irgendwie suchen, was natürlich mit Umwegen verbunden war. In Oberlangenhard angekommen bin ich dann über Tüüfels Chile nach Kollbrunn gewandert, wo mich Andi abgeholt hat.
Und so war ich dann inkl. Pausen 5 Stunden unterwegs mit knapp 600 Höhenmeter hinauf und hinunter.







Hutziker Tobel

Am 9. März 2014 wollte ich mir nach meinen langen Ferien wieder etwas Ausdauer antrainieren. HuflattichDeshalb bin ich einmal mehr von Turbenthal durch das Hutzikertobel Richtung auf den  Schauenberg gewandert. Eigentlich hatte ich gehoft, dort Frösche anzutreffen. Aber offenbar spürten die den Frühling noch nicht..
Nach einer ausgiebigen Pause auf dem Schauenberg führte mich mein Weg, wie schon so oft, weiter über das Rörlitobel und Bäntal nach Kollbrunn, dort der Töss entlang bis Sennhof, und dann über den Eschenberg zurück nach Hause.
Diesmal war ich inkl. ein paar längeren Pausen etwas über 6 Stunden unterwegs und habe dabei 580 Höhenmeter hinauf und 670 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.









Hutziker TobelHutziker TobelAm 24. Dezember 2013 war es schön und warm, und auch der Schnee war wieder bis knapp unter 1000 Meter einigermassen geschmolzen. Deshalb habe ich frei genommen, um von Turbenthal über den Schauenberg nach Hause zu wandern. Diesmal führte mich mein Weg vom Schauenberg nach Unterschlatt, von dort aus, kurzzeitig ohne Wanderwegmarkierung, nach Eidberg, dann nach Thaa, und dort habe ich den markierten Wanderweg verlassen, da er leider durchwegs ashaltiert war, und bin auf Feldwegen bis Sennhof gewandert. Von Sennhof aus bin ich das Steinbachtobel auf den Eschenberg gewandert, wo ich noch ein letztes mal das super Bergpanorama bestaunt habe, bevor ich dann nach Hause gegangen bin. Dabei konnte ich noch in offenbar seltenes Phänomen beobachten, nämlich Haareis. Das entsteht nur bei bestimmten Bedinungen (Wetter, Temperatur, Luftfeuchtigkeit).
Reine Wanderzeit hatte ich ca. 6 Stunden mit 720 Höhenmetern hinauf und 815 Höhenmeter hinunter.



Schauenberg

Nebel über dem Thurgau

Schauenberg


Aussicht Ruhebaenkli

Schauenberg


Winterthur

Toess






fahrenbachtobel
Am Sonntag 13. Oktober 2013 war nach einer längeren Schlechtwetterperiode endlich wieder mal schönes Wetter. Und da es bis auf gut 1000 Meter hinunter Schnee hatte, haben sich Andi und ich entschlossen, wieder mal auf den Schauenberg zu wandern. Und weil wir das letzte mal so extrem gut gegessen hatten in der Guhwilmühle, haben wir dieses Restaurant in die Wanderung mit eingebaut. Und so bin ich zuerst das Fahrenbachtobel hinauf gewandert, und Andi hat auf mich bei der Guhwilmühle gewartet. Von dort sind wir zusammen auf nicht markierten Wegen am Guemühliweiher vorbei und dann im Wald nach Geretswil gewandert, und von dort auf den Schauenberg. Dort oben war diesmal die Fernsicht einfach phänomenal. Zudem war es, trotz eher kühlen Temperaturen, in der Sonne schön warm. Deshalb haben wir auch eine etwas längere Pause gemacht.. Nachdem wir aber dann doch aufgebrochen sind, sind wir dem offiziellen Wanderweg gefolgt, der leider teilweise grössere Hindernisse aufwies durch Bäume, die gefällt worden sind. In die andere Richtung war der Weg dann auch gesperrt.. Wir haben es trotzdem geschafft, und im Restaurant Guhwilmühle wurden wir auch diesmal nicht enttäuscht..


Guemuehliweihter
Schauenberg

Schauenberg








SchauenbergAm Samstag 31. August 2013 haben sich Yvonne, Marcel, Gisela, Christine, Andi und ich  beim Bahnhof Turbenthal zu einer Halbtageswanderung getroffen (www.freizeitfreunde.ch). Guhwylmühle
Vom Bahnhof aus wanderten wir, wie ich das meistens mache, das wunderschöne Hutzikertobel hoch auf den Schauenberg. Oben angekommen nahmen wir einen Apero, bevor wir weiter wanderten Richtung Guhwilmühle, um dort unsere Rast zu halten. Dieses hübsche Restaurant ist bekannt für seine hausgemachten Spezialitäten, die wir auch genossen haben. Der wunderschöne Hahn stolzierte zum Glück in der Gartenwirtschaft herum und nicht auf der Speisekarte.
So gesättigt wanderten wir schlussendlich das ebenfalls sehr schöne Farenbachtobel hinunter nach Elgg.
Es war wirklich eine herrliche Wanderung in total angenehmer Gesellschaft!







Am Dienstag 28. Mai 2013 habe ich mich, dieses mal bei schönem Wetter, dazu entschlossen, wieder mal auf den Schauenberg zu wandern. Ich bin von Elgg aus das Fahrenbachtobel hochgewandert. Zuerst war es noch etwas lebhaft auf dem Schauenberg, aber plötzlich war ich ganz alleine und konnte Aussicht inkl. Ruhe geniessen. Damit ich nicht immer den gleichen Weg gehe, bin ich vom Schauenberg Richtung Eidberg gewandert, und von dort nach  Hause. Leider ist da der ganze Weg ab Eidberg asphaltiert..
Und so war ich schlussendlich 6 3/4 Stunden (davon ca. 1 Stunde Pause) unterwegs mit ca. 630 Höhenmetern hinauf und hinunter.
farenbachtobel
apfelblueten

schauenberg
schauenberg

schauenberg

blumenwiese






hutziker tobel


Am Freitag 3. Mai 2013 bin ich bei Aprilwetter wieder mal nach Turbenthal gefahren. Wie immer bin ich durch das Hutziker Tobel auf den Schauenberg gewandert. Wenn wunderst bei diesem Wetter: Ich konnte den Nebel oben ganz für mich alleine geniessen.. Fand es trotzdem schön mal den Schauenberg für mich alleine zu haben..  Diesmal wanderte ich wieder mal durch das Röhrlitobel nach Kollbrunn, und von dort zuerst der Töss entlang, und dann über den Eschenberg nach Winterthur.
Ich war 6 1/4 Stunden unterwegs und bin dabei ca. 600 Höhenmeter hinauf gewandert, und gut 600 Höhenmeter hinunter.




ruine schauenberg
roehrlitobel

eschenberg






ruine schauenberg


Am Mittwoch 3. April 2013 wollte ich wieder mal von Turbenthal aus durch das Hutziker Tobel auf den Schauenberg gewandert. Oben angekommen merkte ich dann aber doch meine Erkältung, und deshalb bin ich nicht wie vorgesehen nach Kollbrunn weiter gewandert, sondern über Girenbad zurück nach Turbenthal. So war ich bloss 2h50 unterwegs und habe dabei 390 Höhenmeter zurück gelegt.








Am Sonntag 10.03.2013 bin ich wieder mal auf den Eschenberg gewandert, von dort weiter über Sennhof, Kollbrunn und Tüüfels Chilen auf den Schauenberg, und schlussendlich durch das Farenbachtobel nach Elgg..

Diesmal war etwas länger unterwegs, nämlich inkl. vieler kleinen Pausen ca. 6 1/2 Stunden.

tuefels chilen
winterthur

farenbachtobel






Am Samstag 29.12.12 bin ich sehr früh erwacht. Ich habe mich deshalb eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang aufgemacht Richtung Eschenbergturm. Schon auf dem Weg dorthin konnte ich das wunderschöne Morgenrot geniessen. Auf dem Turm selber war das phänomenal anzuschauen, vor allem auch noch weil auf der anderen Seite langsam der Vollmond verschwand.

morgenrot

vollmond

morgenrot

Rechts vom Säntis ist dann schlussendlich die Sonne aufgegangen, und ich bin aufgebrochen auf meinen weiteren Weg Richtung Sennhof, Kollbrunn, Tüüfels Chilen, Schauenberg, und schlussendlich durchs Hutzikertobel nach Turbenthal, wo mich Andi abgeholt hat. Ich war so 6 3/4 Stunden unterwegs, habe aber ca. 1 Stunde lang versch. Pausen gemacht. Diese Wanderung gefällt mir sonst schon echt gut, aber mit dem schönen Sonnenaufgang war sie noch spezieller...


tuefels chilen

wasserlache


nielen

aussicht schauenberg






Am Mittwoch 14. März 2012 habe ich mich aufgemacht Richtung Eschenberg. Weiter ging es nach Sennhof und der Töss entlang nach Kollbrunn. Von dort aus ging ich den gleichen Weg wie 2 Wochen vorher, bloss umgekehrt, auf den Schauenberg. Es war herrlich dort oben. Bloss konnte ich nicht allzu lange bleiben, da es nur noch 1 ½ Stunden dauerte bis zum Sonnenuntergang. Und diese Zeit habe ich benutzt, um noch über die Guewylermühle und das Farenbachtobel nach Elgg zu wandern.

Ich war so inkl. der kleinen Pausen 5 ¾ Stunden unterwegs und habe dabei 700 Höhenmeter hinauf und 650 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

 

 






Am Samstag 3.3.12 hat mich Andi wieder mal nach Turbenthal gefahren. Ich bin durch das noch ziemlich gefrorene Hutzikertobel Richtung Schauenberg gewandert. Erstaunlicherweise hatte es dort oben nicht viele Leute, und so habe ich eine ausgiebige Pause gemacht.. Weiter führte mich dann meine Wanderung über Ober-Langenhard und Tüfels Chilen nach Kollbrunn, wo mich Andi wieder abgeholt hat.

Ich habe so 450 Höhenmeter hinauf und 500 Höhenmeter hinunter zurück gelegt und war 4 Stunden und 20 Minuten unterwegs.

 
 




Weihnachten 2011 war ein idealer Tag, um wieder mal auf den Schauenberg zu wandern. Diesmal sind Andi und ich Elgg gefahren. Hinauf zum Schauenberg sind wir teilweise auf markierten Wanderwegen, und teilweise auch einfach so gewandert. Unser Weg führte uns am Schloss vorbei und dann zum Guemüliweiher, wo wir unsere erste Pause gemacht haben.

Weiter ging es hoch über Geretswil zu einem Parkplatz, von dem aus wir dann auf dem offiziellen Wanderweg auf den Schauenberg gelangt sind. Die Aussicht war so grandios, dass wir ziemlich lange Pause gemacht haben, vor allem auch noch, da es doch relativ warm war dort oben.. Den Rückweg nach Elgg folgten wir nur noch dem markierten Wandweg, der uns über die Guewilmühle (leider war sie geschlossen) und das wunderschöne Farenbachtobel zurück brachte.

 





Am Sonntag 6. November 2011 wollte ich eigentlich zuerst einen „Pijama-Tag“ machen, aber dann entwickelte sich das Wetter schöner wie vorhergesagt, und deshalb liess ich mich wieder mal von Andi nach Turbenthal chauffieren. Wie immer wanderte ich das  Hutziker Tobel hoch. Das Bächlein hatte fast kein Wasser mehr, aber mir gefällt das Tobel auch ohne viel Wasser!. Auf dem Schauenberg hatte es dann ziemlich viele Leute. Deshalb habe ich nur einen Apfel gegessen und dabei die wunderbare Aussicht genossen. Nachdem ich alles fertig bestaunt hatte setzte ich meine Wanderung Richtung Schwändi und Unter Schlatt fort. Dann kam ich ins Röhrlitobel. Ebenfalls ein sehr schönes, aber wasserarmes Tobel.

Und gleich darauf folgte das Bäntal, in dem ich auch noch den Abstecher nach Tüfels Chilen gemacht habe. Einmal mehr war ich total fasziniert von so viel schöner Natur! Darum ging ich dann auch in Kollbrunn weiter Richtung Sennhof, schlug aber langsam einen schnelleren Schritt an, da es eher knapp wurde mit der Zeit bis zum Eindunkel. Und schliesslich war mein Ziel mein Zuhause in Winterthur. Von Sennhof aus wanderte ich das Steintobel, hoch Richtung Eschenbergturm. Dort habe ich gerade knapp den Sonnenuntergang verpasst L. Ich bin aber trotzdem noch auf den Turm gestiegen, und noch ein letztes mal für diesen Tag das Panorama und die schönen Herbstfarben zu bewundern. Ca. eine halbe Stunde später war ich dann zu Hause. Es war einmal mehr eine super-, super schöne Wanderung.

 
 





Frisch zurück aus den Ferien wollte ich am Sonntag 08.05.2011 das schöne Sommerwetter noch ein wenig geniessen, und bin darum wieder mal von Turbenthal über den Schauenberg und Tüfels Chilen nach Kollbrunn gewandert. Es war wunderschön wie alles blühte.. Und es war so herrlich warm..

Ich war 3,5 Stunden unterwegs und habe dabei ca. 440 Höhenmeter (hinunter wars ein wenig mehr) zurück gelegt.

 

 

 

 

 





Am Samstag 12. März 2011 hatte ich schon wieder Lust, um über das Hutzikertobel auf den Schauenberg zu wandern. Damit ich aber nicht immer dieselbe Strecke gehe, wanderte ich diesmal weiter nach Elgg (http://www.wandersite.ch/Tageswanderung/441_Zuercher%20Oberland.html). Dabei bin ich auf ein weiteres wunderschönes Tobel gestossen, und zwar das Farenbachtobel nach Elgg hinunter. Mega schön...

Für diese Wanderung war ich inkl. Pausen 4 Stunden und 20 Minuten unterwegs und habe dabei 380 Höhenmeter hinauf und 410 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

 





Am Freitagnachmittag 14. Januar 2011 hatte ich ziemlich Kopfweh, darum habe ich beschlossen, die unten beschriebe Wanderung zu unternehmen. Halt einfach soweit, bis es dunkel wurde. Und ich kam bis Kollbrunn (leider ohne Abstecher zu Tüüfels Chile), wo ich kopfwehfrei von Andi abgeholt wurde....

 

 

 

 

 

 





Da ich am Freitag 20.08.2010 an der Tössemer Dorfet war, musste ich am Samstag zuerst ausschlafen. Damit ich das wunderschöne Sommerwetter trotzdem noch ausgiebig geniessen konnte, habe ich mich wieder mal aufgemacht auf die unten beschriebene Wanderung. Diesmal ging ich aber nur bis Sennhof, wo mich Andi abgeholt hat. Und einmal mehr habe ich diese wunderschöne Wanderung genossen, diesmal ohne Frösche, aber zum Glück auch ohne Schnee!

 

 

 

 





Am Samstag 20. März 2010 war der Schnee in den unteren Lagen endlich etwas geschmolzen, und so dachte ich, ich könnte es auf den Schauenberg (892m) wagen.  Ich startete wieder wie letztes mal in Turbenthal, ging dann aber weiter bis Kollbrunn. Diese Wanderung ist bestens auf den wandersiten beschrieben: http://www.wandersite.ch/Tageswanderung/442_Zuercher%20Oberland.html.

Vom Hutziker Tobel war ich wieder wie letztes mal total begeistert. Und es hatte Frösche!! Ich habe noch nie so viele Frösche auf einmal gesehen. Obwohl mir jeweils nicht ganz geheuer ist bei diesen Viechern war ich doch total begeistert. Auf dem Schauenberg war ich die meiste Zeit ganz alleine. Das ist selten dort oben, und dementsprechend habe ich es genossen, ebenso wie die wunderbare Aussicht auf die Alpenkette. Nachdem ich alles fertig bestaunt hatte setzte ich meine Wanderung Richtung Schwändi und Unter Schlatt fort.

Dann kam ich ins Röhrlitobel. Das war das nächste Highlight bei meiner Wanderung. Und gleich darauf folgte das Bäntal, in dem ich auch noch den Abstecher nach Tüfels Chilen gemacht habe. Ich war total fasziniert von so viel schöner Natur! Darum konnte ich dann, nachdem ich nach 4,5 Std. (inkl. Pausen) in Kollbrunn angekommen bin, auch nicht einfach nach Hause fahren, sondern bin weiter gewandert. Zuerst der Töss entlang bis Sennhof, und dann unser romantisches Winterthurer Tobel, das Steintobel, hoch bis zum Eschenbergturm. Dort habe ich mich mit Andi getroffen, und wir haben noch Würste gebraten, bevor wir ins Bruderhaus auf ein Dessert und einen Schlummi gegangen sind.

Das wird sicher eine Toptenwanderung von mir. Ich war total begeistert, auch wenn ich dieses mal noch letzte Schneefelder überwinden musste. Aber all diese echt schönen Tobel mit Flora und Fauna und den schön angelegten Wegen vorbei an Mergel- und Nagelfluhwänden und div. Wasserfällen, das ist echt phänomenal!

 





Am Sonntag 9. November 2008 wollten Andi und ich eigentlich auf den Napf. Aber dann war das Wetter nicht so schön, und wir beschlossen, irgendwo in der Nähe zu bleiben. Da wir am Sonntag vorher in Turbenthal waren, aber den Schauenberg nicht gefunden haben, auf den wir eigentlich wollten, sind wir diesen Sonntag nochmals nach Turbenthal gefahren um einem zweiten Versuch zu starten. Und diesmal hat's geklappt! Von Turbenthal aus sind wir über das Hutziker Tobel  und den Schnurrberg auf den Schauenberg gewandert. Vom Hutziker Tobel waren wir total begeistert. Das ist ein wunderschönes Tal mit einem wunderschönen Weg, der immer dem Bächli entlang führt.

Auf dem Schauenberg gibt es eine Burgruine, viele Bänkli für ein Picknick, und an diesem Sonntag ein traumhaftes Panorama auf die ganze Alpenkette, und noch viel mehr.. Hätte nicht die Bise für kühlere Temperaturen gesorgt, wären wir wahrscheinlich ewig dort sitzen geblieben..

Den Rückweg haben wir zuerst Richtung Schwändi eingeschlagen. Dort steht vor einem Bauerhof ein Tisch und Bank, und darauf (und daneben) Lebensmittel wie gekochte Eier, Brötli, Törtli, Süssmost, etc, die man zu günstigen Preisen kaufen (und gleich verspeisen?!) kann. Wir haben aber der Versuchung widerstanden.. Unser Weg führte dann weiter am Hotel Gyrenbad vorbei wieder Richtung Turbenthal.

Es war eine traumhafte Wanderung, auf der ich auch nicht allzu lange dem Napf nachgetrauert habe.