Zermatt...

Obwohl ich von den unfreundlichen Zermattern eigentlich genug hatte, bin ich Montag und Dienstag 3. und 4. August 2015 wieder mal nach Zermatt gefahren, da ich Lust hatte, aufs Gornergrat zu wandern. Und an einem Tag die lange Fahrt plus die lange Wanderung wird dann fast zu viel..

Deshalb habe ich nach meiner Ankunft am Montag 3. August zuerst mal im Hotel Helvetia, wo ich ein Einzelzimmer für Fr. 75.- gebucht hatte, eingecheckt. Danach wollte ich mal einen Weg wandern, den ich noch nie in Zermatt gegangen bin. Und so habe ich mich aufgemacht Richtung Zmutt, Chalbermatten und schlussendlich zu den div. Seen, die das Wasser vom Zmuttgletscher haben, und aus denen Strom gewonnen wird.. Obwohl ich auf diesem Weg sogar noch Edelweisse gesehen habe, war es gar nicht mein Weg. Für meine Verhältnisse ging es mir seitlich zu steil hinunter.. Deshalb war ich froh, als ich kurz vor den Zmutt-Seen auf einen breiten Weg gestossen bin. Der führte mich dann auf der anderen Seite vom Tal auch grösstenteils wieder zurück Richtung Furi. Von Furi aus wanderte ich dann über "zum See" zurück nach Zermatt.
Ich war so inkl. Pause kanpp 6 Stunden unterwegs mit einer Höhendifferenz von ca. 700 Meter.

Beim zurück wandern habe ich mich wieder grauenhaft genervt, da ihn der Nähe der Stafelalp bereits wieder ein neuer Skilift / Bahn gebaut wird für den kommenden Winter. Wann wird dieser Wahnsinn wohl endlich mal gestoppt?? Dass du Natur darunter leidet sieht man jedenfalls von Jahr zu Jahr mehr.. Und auch der Wanderweg war ziemlich lange durch einen Bau-Helikopter blockiert...

Im Hotel Alpenrose habe ich dann bei einem feinen Znacht und super Aussicht Richtung Matterhorn meinen Tag ausklingen lassen..

Am Dienstag 4. August bin ich dann bereits um viertel nach sieben frühstücken gegangen, habe noch ausgecheckt, und konnte so schon relativ früh starten Richtung Riffelalp, Rifffelberg, Riffelsee und schlussenlich Gornergrat. Ich benötigte diesmal für diese gut 1500 Höhenmeter ca. 5 1/4 Stunden. Unterwegs habe ich mich über die vielen Murmeltiere zwischen Riffelalp und Riffelberg gefreut. Aber gleichzeitig habe ich mich auch geärgert, da auch dort wieder irgend eine neue Bahn gebaut wird!!!!
Auf dem Gornergrat hatte ich dann genügend Zeit umd die wunderbare Aussicht, vor allem auch auf die Gletscher ringsum, zu geniessen. Leider sind dann aber Wolken aufgezogen, und es fing leicht zu regnen an. Und so bin ich wieder hinunter gefahren nach Riffelalp, um von dort aus noch zum Grünsee zu wandern und dann weiter über Gant nach Findeln, wo ich natürlich wieder mal im Findlerhof versucht habe einen Apero zu trinken. Diesmal wurde ich sogar bedient, aber auch wieder eher wiederwillig inkl. Augen verdrehen der Serviceangestellten.. Und so gab es auch diesmal kein Trinkgeld, und obwohl ich Hunger hatte habe ich den erst im Speisewagen auf der Heimfahrt gestillt statt im Findlerhof... Aber diese Unfreundlichkeit bin ich mir ja bereits gewohnt..
Ich musste nun noch zu Fuss nach Zermatt hinunter, von wo aus ich wieder nach Hause gefahren bin.
Zu Fuss war ich so nochmals inkl. Pausen 3 1/2 Stunden unterweg mit etwas mehr wie 100 Höhenmeter hinauf und ca. 700 Höhenmeter hinunter..

Fazit: Für nicht schwindelfreie wie mich ist das Gornergar ideal, wenn man mal auf über 3000 Meter wandern will. Aber die Zermatter sind definitv ziemlich unfreundlich, und die Natur wird durch den Wintertourismus-Wahn von Jahr zu Jahr mehr verschandelt. Und darunter leiden auch die früher so üpig wachsenden, teilweise auch seltenen, Bergblumen. Es werden von Jahr zu Jahr weniger...

Samstag 20. Juli 2013

Endlich wieder mal Zermatt. Wegen den meist unfreundlichen Wallisern könnte man es zwar auslassen, aber Flora, Fauna und Landschaft sind halt schon einmalig!
Da ich relativ früh auf den Zug gegangen bin, hatte ich bereits an meinem ersten Tag in Zermatt ziemlich viel Zeit. Die habe ich genutzt, um nach Sunnegga hoch zu fahren, um dann von dort aus den Murmeltierweg nach Blauhelm zu wandern. Murmeltier habe ich zwar nur eins gesehen, dafür aber Bergblumen (u.a. Edelweiss) in Hülle und Fülle... Ich wanderte weiter bis zur Fluhalp und folgte dann dem Wanderweg Richtung Findeln, wo ich wie immer im Findlerhof eingekehrt bin. Eigentlich wollte ich noch etwas Kleineres essen, aber als Frau alleine mit einem zerlumptem T-Shirt wurde ich einfach nicht beachtet. Alle Tische ringsum wurden bedient. Ich habe mich mehrmals bemerkbar gemacht bis ich mein Glas Wein bekam, aber das Essen habe ich, genauso wie das Trinkgeld, sein lassen. Zurück in Zermatt habe ich dann im Dorf noch einen Apero getrunken..
Ich war auf dieser Wanderung 4 Stunden unterwegs und habe dabei 340 Höhenmeter hinauf und 980 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

Sonntag 21. Juli 2013

Ich

bin um 7 Uhr frühstücken gegangen, und konnte deshalb schon ziemlich früh losmarschieren Richtung Gornergrat. 4,5 Stunden brauchte ich diesmal mit ein paar wenigen kleinen Pausen. Dabei sind mir ziemlich viele Murmeltiere begegnet, eines sogar direkt neben dem Weg. Oben angekommen hatte ich Glück, und es war gerade ein Steinbock bei der Salzleckstelle. Dann habe ich wie immer ausgiebig die Gletscher bestaunt, bevor ich mit dem Bähnli zur Riffelalp hinunter gefahren bin. Dort führte mich meine Wanderung weiter zum Grünsee, und dann nach Findeln. Da der Findlerhof wirklich an einer einmaligen Lage liegt, habe ich es nochmals versucht mit dem Apero. Und diesmal musste ich, ohne mich zu Wort zu melden, nur ca. 5 Minuten fragend herum schauen, und dann wurde ich von der Chefin bedient. Durch das gab es sogar diesmal Trinkgeld.. Von Findeln ging es zurück nach Zermatt, wo ich mich in meinem Hotelzimmer zuerst mal ziemlich erschöpft hinlegen musste. Meine Wanderung dauerte nämlich ca. 7 Stunden mit 1600 Höhenmeter hinauf und 700 Höhenmeter hinunter...

Montag 22. Juli 2013

Nach dem Frühstück bin ich den Lärchenweg hochgwandert zum Schwarzsee. Es war herrlich.... Deshalb bin ich dann auch noch den Matherhorntrail wieder zurück gewandert nach Zermatt. Und da ich eher schnell unterwegs war habe ich den halb drei Uhr Zug erwischt und kam so auch nicht allzu spät nach Hause. Gewandert bin ich so 5 3/4 Stunden und habe dabei knapp 1000 Höhenmeter zurück gelegt...

Zermatt 22.06.12 - 24.06.12

Freitag 22.06.12

An diesem Freitag bin ich auf den frühsten Zug, der direkt ins Wallis fährt. Und so war ich schon um 10.15 Uhr in Zermatt. Ich habe kurz eingecheckt im Hotel und mich dann gleich auf den Weg gemacht Richtung Sunnegga. Da ich bei uns aber noch nie irgendwo höher hinaus wandern war (wegen dem Schnee...), musste ich mich zuerst an die Höhe gewöhnen. Da es aber am Murmeltierweg hoch zum Stellisee sowieso wieder mega schön am blühen war (inkl. Edelweisse), und das Matterhorn immer mehr hinter den Wolken hervor kam, war das langsam gehen ein Muss. Vom Stellisee bin ich dann noch zur Fluhalp hoch gewandert (das Restaurant war leider zu), und von dort runter Richtung Märjensee und dann Findeln, wo ich im Findlerhof meinen lang ersehnten Apero genommen habe. Die Bahnen ab Sunnegga fuhren noch nicht, und deshalb waren diese sonst so überfüllten Wanderwege schön ruhig, was ich natürlich sehr genossen habe. Ich war insgesamt 5 ½ Stunden unterwegs, und habe dabei 340 Höhenmeter hinauf und 980 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

Samstag 23.06.12

Ich bin bereits um 7 Uhr frühstücken gegangen, und so konnte ich schon um 10 vor 8 losmarschieren Richtung Gornergrat. Es war einmal mehr wunderschön. Zwar hatte es oberhalb von Riffelberg noch öfters Schneefelder, aber die waren leicht zu passieren. Zudem habe ich noch einen wunderschönen Rehbock gesehen, und ziemlich viele Murmerltiere. Durch das, dass ich die Nacht vorher fast nichts geschlafen hatte, war ich aber sehr langsam unterwegs. Ich brauchte diesmal 5 Stunden und 10 Minuten. Auf dem Gornergrat habe ich natürlich ziemlich lange die phänomenale Aussicht genossen. Dann bin ich mit der Bahn bis Riffelalp gefahren. Dort wanderte ich noch über den Grünsee und Gant nach Findeln, wo ich meinen Apero genossen habe. Und ab Findeln ging es natürlich wie immer zurück nach Zermatt. Und so war ich nochmals 3 Stunden und 20 Minuten unterwegs an diesem herrlichen Tag..

Sonntag 24.06.12

Ich habe mich auch am Sonntag wieder sehr früh aufgemacht. Diesmal ging es hoch hinaus: Nämlich aufs Klein-Matterhorn auf über 3800 Meter. Leider war die Aussichtsplattform geschlossen, da am Donnerstag vorher der Blitz eingeschlagen hatte. Das war echt schade, da man durch das keine Rundsicht hatte. Ich bin aber bei sehr kaltem Wind ein paar Schritte die „Breithorn-Autobahn“ gegangen. Und so hatte ich vor allem Richtung Italien und Matterhon eine sehr schöne Aussicht. Vom Matterhorn war ich aber etwas enttäuscht: Von dieser Seite aus war nichts mehr mit der Toblerone-Form, es sah eher unspektakulär aus. Dann habe ich natürlich auch noch den Eispalast besucht, der wirklich auch sehr schön ist. Und dann habe ich noch einen Fensterplatz gefunden im Restaurant, wo ich noch einen 2er Dole Blanche getrunken habe. Beim herunter fahren habe ich an allen Stationen Pausen eingelegt, damit ich überall die Aussicht nochmals geniessen konnte. In Furi bin ich dann ganz ausgestiegen, um Richtung Z'Mutt zu wandern. Dort hatte es herrliche Blumenwiesen! Auf dem Weg Richtung Zermatt war dann die Gorner-Schlucht angeschrieben, die ich auch noch nie besucht hatte. Also habe ich noch eine Rundwanderung durch diese Schlucht und dann über Blatten gemacht. Es hat sich gelohnt!! Zurück in Zermatt habe ich mir noch eine Käseschnitte mit Aussicht aufs Matterhon gegönnt, bevor ich wieder mit dem Zug zurück gefahren bin nach Winterthur.

Es war einmal mehr ein herrliches Wochenende, auch wenn die Waliser in der Zwischenzeit noch nicht freundlicher geworden sind...

Zermatt 02.-04.07.11

Samstag 2. Juli 2011

Nachdem ich in meinen Juni-Ferien den Zermatt Aufenthalt wegen schlechtem Wetter gekürzt hatte, bin ich vom 2.-4. Juli 2011 nochmals nach Zermatt gefahren, Nach meiner Ankunft bin ich gleich losmarschiert Richtung zum See, und dann den Lärchenweg hoch bis zum Schwarzsee.

Runter bin ich, wie immer wenn ich diese Tour mache, den Matterhorntrail über Stafel. Da es aber in ganz Zermatt neue Wegweiser hat, bin ich einen falschen Weg gegangen, der gar nicht auf meiner Karte eingezeichnet ist, und der viel zu feucht, steinig und steil ist. Also beim nächsten mal aufgepasst: Beim Wegweisser „kurzer Weg zur Stafelalp“ gerade aus gehen und den längeren Weg wählen! War aber trotzdem eine schöne Tour (wie immer!), auf der ich inkl. kleinerer Pausen gut 6 Stunden unterwegs war (2 Std. und 50 Min hoch), und die knapp 1000 Höhenmeter aufweist.

Sonntag 3. Juli 2011

Am Sonntag habe ich wieder mal meine Höhenmeter-Tour aufs Gornergrat gemacht. Die 1500 Höhenmeter habe ich diesmal in 4 Stunden und 25 Minuten bewältigt. Keine Leistung, wenn man die Gigatleten anschaut, die teilweise bereits in 1 1/2 Stunden hochgejoggt sind. Dafür hatte ich ausführlich Zeit für all die Blumen und Murmeltiere, die ich unterwegs gesehen habe. Oben auf dem Gornergrat habe ich noch einen Steinbock an der Salzleckstelle gesehen. Die Aussicht habe ich nicht allzu lange genossen, da es einfach zu viele Leute hatte.

Beim runter fahren zur Riffelalp hatte ich noch ein nettes Gespräch mit einem der Gigatleten... Von der Riffelalp bin ich zum Grünsee gewandert. Dort habe ich eine längere Pause gemacht, bevor ich nach Findeln weiter gewandert bin (mit Apero im Findlerhof), und dann nach Zermatt. Inkl dieser Pausen war nochmals 4 1/4 Stunden unterwegs und habe dabei nochmals 130 Höhenmeter hinauf und 700 Höhenmeter hinunter zurück gelegt. Dabei sind mir ein weiteres mal Murmeltiere begegnet und auch eine Gemse. Es war ein genial schöner Tag bei dem einfach alles gestummen hat..

Montag 4. Juli 2011

Am Montag bin ich wieder sehr früh frühstücken gegangen, um dann gleich zur Sunnegga hochzufahren. Und so konnte ich ganz alleine den Murmeltierweg hochwandern, und habe auch dementsprechend viele Murmel gesehen. Und auch noch Edelweisse, und überhaupt sehr. sehr viele Blumen... Weiter wanderte ich zum Stellissee. Dort hatte es noch zwei Japaner-Gruppen. Aber nachdem die wieder gegangen sind hatte ich auch dort meine Ruhe..

Meine Wanderung führte mich weiter zur Fluhalp, wo ich bei einem Glas Sauvignon blanc die wunderbare Aussicht genossen habe. Von der Fluhalp ging es weiter zum Grindjesse, und dann zum Grünsee. An diesen beiden Seen war natürlich schon viel mehr los... Da meine Beine schon sehr müde waren, ging ich noch noch bis zur Riffelalp, wo ich bei einem Glas Dole blanche Zermatt habe ausklingen lassen. Runter ging es für mich diesmal nämlich mit der Bahn..

Für diese Wanderung war ich inkl. Pausen gut 5 Stunden unterwegs und habe dabei 420 Höhenmeter hinauf und 440 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

Es war wirklich ein sehr, sehr schönes verlängertes Wochenende, und ich ging nicht wirklich gerne wieder nach Hause, obwohl zum Schluss doch noch etwas Wolken aufgezogen sind...

Zermatt 11.-13.07.09

Samstag 11.07.09

Nachdem ich um halb elf Uhr in Zermatt angekommen bin habe ich im Hotel Annex Antika eingecheckt. Dann bin ich mit der Bahn bis Sunnegga hochgefahren um dort zuerst den Murmelweg und danach den Seenweg zu gehen: Sunnegga-Blauherd-Stelisee-Grindjesse-Grünsee-Findeln-Zermatt.

Unterwegs habe ich noch (unterhalb von der Station Blauherd) Edelweis gesehen, direkt am Wegrand. Und Murmeltiere habe ich auch gesehen, aber nur ziemlich weit weg.

Mit Pause im Findlerhof war ich so 5 ½ Stunden unterwegs und habe dabei 340 m hinauf und 980 m hinunter zurück gelegt.

Sonntag 12.07.09

Ich bin früh aufgestanden, um meine Höhenmetertour aufs Gornergrat zu unternehmen: Zermatt-Riffelalp-Riffelberg-Riffelsee-Gornergrat. 1517 Höhenmeter hoch und 38 Höhenmeter runter in 5 Stunden inkl. Pausen. Unterwegs konnte ich noch kleinen Murmeltieren beim spielen zuschauen, und auf dem Gorntergrat habe ich bei der Salzleckstelle noch einen jungen Steinbock gesehen.

Nach einer halben Stunde Pause und ausgiebigem Bestaunen von der super Aussicht bin ich mit der Bahn runter gefahren bis Riffelalp, um von dort über Gant und Mosjesee nach Findeln zu wandern für einen Apero, und dann zurück nach Zermatt. Das waren nochmals gut 100 Höhenmeter hoch und und knapp 700 Höhenmeter runter in 3 ¼ Stunden (inkl. Apero).

So war ich im Gesamten knapp 9 Stunden unterwegs und habe dabei 1600 Höhenmeter hoch und 700 Höhenmeter runter zurück gelegt.

Montag 13.07.09

Meinen letzten Tag in Zermatt gestaltete ich mit einer Wanderung, die ich bereits 2x gemacht habe: Zermatt (1600m) – zum See – Furri – Lärchenweg zum Schwarzsee (2583m) – Matterhorntrail zurück nach Zermatt (über Stafelalp und zum See). Auf der Stafelalp habe ich noch einen Zvierihalt gemacht.. Das war aber das letzte mal, denn die Preise, die dort im Restaurant verlangt werden, die werden durch nichts gerechtfertigt. Ich hatte einen kalten Pfefferminztee für Fr. 4.- und ein kleines, knapp gefülltes Schinkensandwich für Fr. 8.50!

Um den Weiler „zum See“ herum habe ich dafür ganze Wiesen mit Türkenbund gesehen. Das war wirklich wunderschön!

Ich war inkl. Pausen 7 Stunden unterwegs und habe dabei knapp 1000 Höhenmeter rauf und runter zurück gelegt.

Es waren wirklich 3 schöne Tage. Leider war aber Zermatt ziemlich überfüllt, und die Preise werden auch immer höher. Ich werde also voraussichtlich trotz dem schönen Wandergebiet nicht mehr so oft nach Zermatt gehen…