Klewenalp

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Da ich am Freitagabend noch mit Andi kurz am Albanifest war, wollte ich am Samstag 30.06.12 nicht allzu weit. Deshalb bin ich nach Niederrickenach gefahren um von dort Richtung Brisenhaus zu wandern.  Die Fernsicht war zwar  durch den Dunst bei den warmen Temperaturen ziemlich eingeschränkt, dafür war die Nahsicht auf die wunderbaren Blumenwiesen umso herrlicher! Im Brisenhaus habe ich noch etwas getrunken und ein Stück Apfelkuchen gegessen, bevor ich mich aufgemacht habe Richtung Klewenalp, diesmal ohne um den Klewenstock herum zu wandern. Von der Klewenalp bin ich mit der Gondelbahn nach Beckenried gefahren, und von dort mit dem Schiff nach Luzern, und dann mit dem Zug nach Hause. Zu Fuss war ich insgesamt Stunden unterwegs, und habe dabei Höhenmeter hinauf und Höhenmeter hinunter zurück gelegt.










Am Sonntag 3. Oktober 2010 hatte es ab 2000 Meter Schnee, darum hat sich die unten beschriebene Wanderung geradezu angeboten. Es wurde eine wunderschöne Wanderung bei herrlicher Aussicht.





Darum habe ich sie dann kurz vor der Klewenalp auch noch verlängert, indem ich den Blumenweg um den Klewenstock herum gegangen bin. Auch ein sehr empfehlenswerter Weg!

Ich war so insgesamt 3,5 Stunden unterwegs, und habe dabei 750 Höhenmeter hinauf und 310 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

Von Beckenried aus bin ich dann noch mit dem Dampfschiff zurück gefahren nach Luzern…


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Am Samstag 27. Oktober 2007 war meine Freizeit-Planung etwas schwierig: Hochnebel bis ca. 1200 müM, und Schnee ab ca. 1700 müM. Da habe ich mich an eine Wanderung aus den Wandersiten zurück erinnert, die ich schon vor 2 Jahren mal gewandert bin: http://www.wandersite.ch/Tageswanderung/560_Nidwalden.html

3.15 h, aufwärts 660 m, abwärts 220 m
Route: Niederrickenbach 1158 m - Ahornalp 1346 m (0.45 h) - Brisenhaus 1753 m (1.15 h) -  Scheidegg-Sätteli 1757 m (0.10 h) - Büel 1656 m (0.15 h) - Tannibüel 1517 m (0.25 h) - Klewenalp 1593 m (0.25 h)

Ich habe mich für diese Wanderung entschieden, und es war eine gute Entscheidung! Die ersten 200 Höhenmeter verbrachte ich noch im Nebel, dann war ich endlich darüber und im Sonnenschein.

Das letzte Stück zum Brisenhaus habe ich dann auf dem breiten Kiesweg zurück gelegt (über Alp "underer Stock"), statt auf dem direkten Wanderweg, da es doch noch ein wenig Schnee hatte auf dem direkten, steilen Weg. Aber dieser kleine Umweg ist auch sonst zu empfehlen, da die Aussicht auf der Alp "underem Stock" wirklich grandios ist.

Nach dem Brisenhaus bin ich weiter gewandert über Scheidegg-Sätteli, von wo ich dann auf die andere Seite (Richtung Osten) die Aussicht bewundern konnte. Ganz eindrücklich waren kleiner und grosser Mythen, die zur oberen Hälfte aus dem Nebelmeer ragten. Auch die Klewenalp habe ich nach diesem Übergang bereits gesehen..

Auf der Klewenalp habe ich mich noch auf ein Bänkli gesetzt beim Startplatz von den Gleitschirmfliegern. Da aber keine Gleitschirmsaison mehr ist, hatte ich dort meine absolute Ruhe, und konnte einfach nur die Aussicht und die Sonne geniessen. Ich bin wirklich nur sehr ungern mit dem Gondeli wieder runter gefahren nach Beckenried. Zu schön war dieser Samstag für mich...

 

 


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Am Sonntag 3. Dezember 2006 sind Andi und ich wegen Schneemangel und sehr schönem Wetter nach Emmetten gefahren, um von dort mit dem Bähnli zur Stockhütte zu gelangen. Von dort gingen wir zu Fuss weiter Richtung Klewenalp. Eigentlich wollten wir noch einen Abstecher zum Brisenhaus machen. Aber dieser Weg lag zur Hauptsache im Schatten, also haben wir beschlossen, diesen Weg nicht zu machen und uns dafür länger im Gartenrestaurant vom Berggasthaus (Twäregg?) aufzuhalten.

Auf der Klewenalp sind wir noch ziemlich lange in der Sonne gesessen, bevor wir dann mit dem Bähnli zurück gefahren sind nach Beckenried. Dort durften wir dann bei einem Glas Wein im Restaurant Rössli (http://www.roessli-beckenried.ch/) noch eine wunderbare Sonnenuntergangs- und Mondaufgangsstimmung erleben..