Am Samstag 10. Januar 2015 bin ich wieder mal nach Turbenthal gefahren, um auf den Schauenberg zu wandern. Da der grosse Schnee bereits wieder geschmolzen war, war das problemlos möglich..
Wie gewohnt bin ich das Hutzikertobel hochgewandert. Oben auf dem Schauenberg hatte ich zwar super schöne Fernsicht, aber leider auch einen kalten Wind, so dass ich nicht allzu lange Pause gemacht habe. Und so wanderte ich dann weiter über Oberlangenhard nach Kollbrunn, von wo aus ich mit dem Zug nach Hause gefahren bin.
Am Mittwoch 3. April 2013 wollte ich wieder mal von Turbenthal aus
durch das Hutziker Tobel auf den Schauenberg gewandert. Oben angekommen
merkte ich dann aber doch meine Erkältung, und deshalb bin ich nicht
wie vorgesehen nach Kollbrunn weiter gewandert, sondern über Girenbad
zurück nach Turbenthal. So war ich bloss 2h50 unterwegs und habe dabei
390 Höhenmeter zurück gelegt.
Am Sonntag 10.03.2013 bin ich wieder mal auf den Eschenberg gewandert, von dort weiter über Sennhof, Kollbrunn und Tüüfels Chilen auf den Schauenberg, und schlussendlich durch das Farenbachtobel nach Elgg..
Diesmal war etwas länger unterwegs, nämlich inkl. vieler kleinen Pausen ca. 6 1/2 Stunden.
Am Samstag 29.12.12 bin ich sehr früh erwacht. Ich habe mich deshalb eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang aufgemacht Richtung Eschenbergturm. Schon auf dem Weg dorthin konnte ich das wunderschöne Morgenrot geniessen. Auf dem Turm selber war das phänomenal anzuschauen, vor allem auch noch weil auf der anderen Seite langsam der Vollmond verschwand.
Rechts vom
Säntis ist dann schlussendlich die Sonne aufgegangen, und ich bin
aufgebrochen auf meinen weiteren Weg Richtung Sennhof, Kollbrunn,
Tüüfels Chilen, Schauenberg, und schlussendlich durchs Hutzikertobel
nach Turbenthal, wo mich Andi abgeholt hat. Ich war so 6 3/4 Stunden
unterwegs, habe aber ca. 1 Stunde lang versch. Pausen gemacht. Diese
Wanderung gefällt mir sonst schon echt gut, aber mit dem schönen
Sonnenaufgang war sie noch spezieller...
Am Mittwoch 14. März 2012 habe ich mich aufgemacht Richtung Eschenberg. Weiter ging es nach Sennhof und der Töss entlang nach Kollbrunn. Von dort aus ging ich den gleichen Weg wie 2 Wochen vorher, bloss umgekehrt, auf den Schauenberg. Es war herrlich dort oben. Bloss konnte ich nicht allzu lange bleiben, da es nur noch 1 ½ Stunden dauerte bis zum Sonnenuntergang. Und diese Zeit habe ich benutzt, um noch über die Guewylermühle und das Farenbachtobel nach Elgg zu wandern.
Ich war so inkl. der kleinen Pausen 5 ¾ Stunden unterwegs und habe dabei 700 Höhenmeter hinauf und 650 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
Am Samstag 3.3.12 hat mich Andi wieder mal nach Turbenthal gefahren. Ich bin durch das noch ziemlich gefrorene Hutzikertobel Richtung Schauenberg gewandert. Erstaunlicherweise hatte es dort oben nicht viele Leute, und so habe ich eine ausgiebige Pause gemacht.. Weiter führte mich dann meine Wanderung über Ober-Langenhard und Tüfels Chilen nach Kollbrunn, wo mich Andi wieder abgeholt hat.
Ich habe so 450 Höhenmeter hinauf und 500 Höhenmeter hinunter zurück gelegt und war 4 Stunden und 20 Minuten unterwegs.
Weihnachten 2011 war ein idealer Tag, um wieder mal auf den Schauenberg zu wandern. Diesmal sind Andi und ich Elgg gefahren. Hinauf zum Schauenberg sind wir teilweise auf markierten Wanderwegen, und teilweise auch einfach so gewandert. Unser Weg führte uns am Schloss vorbei und dann zum Guemüliweiher, wo wir unsere erste Pause gemacht haben.
Weiter ging es hoch über Geretswil zu einem Parkplatz, von dem aus wir dann auf dem offiziellen Wanderweg auf den Schauenberg gelangt sind. Die Aussicht war so grandios, dass wir ziemlich lange Pause gemacht haben, vor allem auch noch, da es doch relativ warm war dort oben.. Den Rückweg nach Elgg folgten wir nur noch dem markierten Wandweg, der uns über die Guewilmühle (leider war sie geschlossen) und das wunderschöne Farenbachtobel zurück brachte.
Am Sonntag 6. November 2011 wollte ich eigentlich zuerst einen „Pijama-Tag“ machen, aber dann entwickelte sich das Wetter schöner wie vorhergesagt, und deshalb liess ich mich wieder mal von Andi nach Turbenthal chauffieren. Wie immer wanderte ich das Hutziker Tobel hoch. Das Bächlein hatte fast kein Wasser mehr, aber mir gefällt das Tobel auch ohne viel Wasser!. Auf dem Schauenberg hatte es dann ziemlich viele Leute. Deshalb habe ich nur einen Apfel gegessen und dabei die wunderbare Aussicht genossen. Nachdem ich alles fertig bestaunt hatte setzte ich meine Wanderung Richtung Schwändi und Unter Schlatt fort. Dann kam ich ins Röhrlitobel. Ebenfalls ein sehr schönes, aber wasserarmes Tobel.
Und gleich darauf folgte das Bäntal, in dem ich auch noch den Abstecher nach Tüfels Chilen gemacht habe. Einmal mehr war ich total fasziniert von so viel schöner Natur! Darum ging ich dann auch in Kollbrunn weiter Richtung Sennhof, schlug aber langsam einen schnelleren Schritt an, da es eher knapp wurde mit der Zeit bis zum Eindunkel. Und schliesslich war mein Ziel mein Zuhause in Winterthur. Von Sennhof aus wanderte ich das Steintobel, hoch Richtung Eschenbergturm. Dort habe ich gerade knapp den Sonnenuntergang verpasst L. Ich bin aber trotzdem noch auf den Turm gestiegen, und noch ein letztes mal für diesen Tag das Panorama und die schönen Herbstfarben zu bewundern. Ca. eine halbe Stunde später war ich dann zu Hause. Es war einmal mehr eine super-, super schöne Wanderung.
Frisch zurück aus den Ferien wollte ich am Sonntag 08.05.2011 das schöne Sommerwetter noch ein wenig geniessen, und bin darum wieder mal von Turbenthal über den Schauenberg und Tüfels Chilen nach Kollbrunn gewandert. Es war wunderschön wie alles blühte.. Und es war so herrlich warm..
Ich war 3,5 Stunden unterwegs und habe dabei ca. 440 Höhenmeter (hinunter wars ein wenig mehr) zurück gelegt.
Am Samstag 12. März 2011 hatte ich schon wieder Lust, um über das Hutzikertobel auf den Schauenberg zu wandern. Damit ich aber nicht immer dieselbe Strecke gehe, wanderte ich diesmal weiter nach Elgg (http://www.wandersite.ch/Tageswanderung/441_Zuercher%20Oberland.html). Dabei bin ich auf ein weiteres wunderschönes Tobel gestossen, und zwar das Farenbachtobel nach Elgg hinunter. Mega schön...
Für diese Wanderung war ich inkl. Pausen 4 Stunden und 20 Minuten unterwegs und habe dabei 380 Höhenmeter hinauf und 410 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
Am Freitagnachmittag 14. Januar 2011 hatte ich ziemlich Kopfweh, darum habe ich beschlossen, die unten beschriebe Wanderung zu unternehmen. Halt einfach soweit, bis es dunkel wurde. Und ich kam bis Kollbrunn (leider ohne Abstecher zu Tüüfels Chile), wo ich kopfwehfrei von Andi abgeholt wurde....
Da ich am Freitag 20.08.2010 an der Tössemer Dorfet war, musste ich am Samstag zuerst ausschlafen. Damit ich das wunderschöne Sommerwetter trotzdem noch ausgiebig geniessen konnte, habe ich mich wieder mal aufgemacht auf die unten beschriebene Wanderung. Diesmal ging ich aber nur bis Sennhof, wo mich Andi abgeholt hat. Und einmal mehr habe ich diese wunderschöne Wanderung genossen, diesmal ohne Frösche, aber zum Glück auch ohne Schnee!
Am Samstag 20. März 2010 war der Schnee in den unteren Lagen endlich etwas geschmolzen, und so dachte ich, ich könnte es auf den Schauenberg (892m) wagen. Ich startete wieder wie letztes mal in Turbenthal, ging dann aber weiter bis Kollbrunn. Diese Wanderung ist bestens auf den wandersiten beschrieben: http://www.wandersite.ch/Tageswanderung/442_Zuercher%20Oberland.html.
Vom Hutziker Tobel war ich wieder wie letztes mal total begeistert. Und es hatte Frösche!! Ich habe noch nie so viele Frösche auf einmal gesehen. Obwohl mir jeweils nicht ganz geheuer ist bei diesen Viechern war ich doch total begeistert. Auf dem Schauenberg war ich die meiste Zeit ganz alleine. Das ist selten dort oben, und dementsprechend habe ich es genossen, ebenso wie die wunderbare Aussicht auf die Alpenkette. Nachdem ich alles fertig bestaunt hatte setzte ich meine Wanderung Richtung Schwändi und Unter Schlatt fort.
Dann kam ich ins Röhrlitobel. Das war das nächste Highlight bei meiner Wanderung. Und gleich darauf folgte das Bäntal, in dem ich auch noch den Abstecher nach Tüfels Chilen gemacht habe. Ich war total fasziniert von so viel schöner Natur! Darum konnte ich dann, nachdem ich nach 4,5 Std. (inkl. Pausen) in Kollbrunn angekommen bin, auch nicht einfach nach Hause fahren, sondern bin weiter gewandert. Zuerst der Töss entlang bis Sennhof, und dann unser romantisches Winterthurer Tobel, das Steintobel, hoch bis zum Eschenbergturm. Dort habe ich mich mit Andi getroffen, und wir haben noch Würste gebraten, bevor wir ins Bruderhaus auf ein Dessert und einen Schlummi gegangen sind.
Das wird sicher eine Toptenwanderung von mir. Ich war total begeistert, auch wenn ich dieses mal noch letzte Schneefelder überwinden musste. Aber all diese echt schönen Tobel mit Flora und Fauna und den schön angelegten Wegen vorbei an Mergel- und Nagelfluhwänden und div. Wasserfällen, das ist echt phänomenal!
Am Sonntag 9. November 2008 wollten Andi und ich eigentlich auf den Napf. Aber dann war das Wetter nicht so schön, und wir beschlossen, irgendwo in der Nähe zu bleiben. Da wir am Sonntag vorher in Turbenthal waren, aber den Schauenberg nicht gefunden haben, auf den wir eigentlich wollten, sind wir diesen Sonntag nochmals nach Turbenthal gefahren um einem zweiten Versuch zu starten. Und diesmal hat's geklappt! Von Turbenthal aus sind wir über das Hutziker Tobel und den Schnurrberg auf den Schauenberg gewandert. Vom Hutziker Tobel waren wir total begeistert. Das ist ein wunderschönes Tal mit einem wunderschönen Weg, der immer dem Bächli entlang führt.
Auf dem Schauenberg gibt es eine Burgruine, viele Bänkli für ein Picknick, und an diesem Sonntag ein traumhaftes Panorama auf die ganze Alpenkette, und noch viel mehr.. Hätte nicht die Bise für kühlere Temperaturen gesorgt, wären wir wahrscheinlich ewig dort sitzen geblieben..
Den Rückweg haben wir zuerst Richtung Schwändi eingeschlagen. Dort steht vor einem Bauerhof ein Tisch und Bank, und darauf (und daneben) Lebensmittel wie gekochte Eier, Brötli, Törtli, Süssmost, etc, die man zu günstigen Preisen kaufen (und gleich verspeisen?!) kann. Wir haben aber der Versuchung widerstanden.. Unser Weg führte dann weiter am Hotel Gyrenbad vorbei wieder Richtung Turbenthal.
Es war eine traumhafte Wanderung, auf der ich auch nicht allzu lange dem Napf nachgetrauert habe.