Stählibuck

  TageswanderungenStartseite

ApfelbaumHerbst

I
ch hatte bei Henniez einen Gutschein für 50 Franken im Restaurant Stählibuck gewonnen. Und so sind Andi und ich am Samstag 3. Oktober 2015 dorthin gefahren. Aber wir wollten natürlich zuerst die Kalorien verbrauchen, die wir dann zu uns nehmen. Und deshalb haben wir eine kleine Wanderung von gut 3 Stunden mit 300 Höhenmeter unternommen. Dazu sind wir zuerst Richtung Sonnenberg gewandert. Dort folgten wir dann dem Wanderweg Richtung Wetzikon. Auf diesem Wanderweg gibt es irgendwo auf dem Grat ein riesiges Bänkli mit wunderschöner Aussicht ins Lauchetal und Richtung Ostalpen. Das haben wir natürlich benutzt für unseren Apero!! Beim weiter wandern haben wir dann den Wanderweg verlassen, um auf Feldwegen Richtung Thundorf zu wandern. Rechts an Thundorf vorbei sind wir dann auf der anderen Seite wieder hochgewandert, um unterhalb von Friedberg wieder in den Wanderweg Richtung Stählibuck einzubiegen. Da wir aber in der Zwischenzeit ziemlich Hunger hatten, sind wir nicht mehr auf den Turm gegangen, sondern direkt Richtung Restaurant marschiert. Und wie immer hat das Essen dort super fein geschmeckt..




Apero

Aussicht Apero

Herbst








Montag 23. April 2012 bin ich mit dem Zug nach Frauenfeld gefahren, um auf den Stählibuck  zu wandern. Beim Restaurant habe ich mich mit Andi getroffen, und wir haben zusammen noch eine kleine Rundwanderung gemacht. Wir sind zuerst Richtung Sonnenberg gewandert, aber nur bis zum Bach. Dort sind wir auf nicht markierten Wanderwegen Richtung Thundorf gewandert. Von Thundorf aus wanderten wir immer leicht rechts haltend hoch bis zum Wanderweg „Lustdorf-Stählibuck“. Kurz vor Friedberg haben wir auf einer Bank einen ausgiebigen Apero genossen. Die Aussicht dort war einfach überwältigend… Nach diesem Zwischenhalt führte uns unser Weg weiter zum Stählibuckturm, und dann zum Restaurant, wo wir natürlich noch Z’Nacht gegessen haben.

Inkl. der Aperopause war ich / waren wir 4 1/2 Stunden unterwegs und haben dabei 340 Höhenmeter hinauf und 130 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

 

 







Am Samstag 2. April 2011 hat Andi Pascale beim zügeln geholfen, und ich habe das schöne Wetter ausgenutzt, und bin zu Pascale nach Matzigen gewandert. Zuerst bin ich mit dem Zug nach Frauenfeld gefahren. Dort wanderte ich durchs Mühletobel Richtung Stählibuck. Auf dem Aussichtsturm sah man die ganze Alpenkette!! Am Restaurant konnte ich natürlich auch nicht vorbei gehen, und so habe ich mich in die Gartenwirtschaft gesetzt und Zmittag gegessen. Weiter führte mich meine Wanderung über den Sonnenberg (Beschreibung siehe unten) nach Stettfurt und schlussendlich nach Matzingen. Ich war inkl. der vielen Pausen 5 Stunden unterwegs und habe dabei 440 Höhenmeter hinauf und 380 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.

 

 

 







Der Wonnemonat Mai machte seinem Namen gar keine Ehre, und darum haben Andi und ich an Auffahrt (13.05.10) nach einer Wanderung in der Nähe Ausschau gehalten. Auf Wanderland.ch haben wir den „Panoramaweg Sonnenberg-Wellenberg“ gefunden. Da wir wirklich sehr gerne ins Restaurant Stählibuck essen gehen, haben wir natürlich unsere Wanderung von dort aus gestartet, damit wir am Schluss der Wanderung dort essen konnten. Zuerst aber haben wir uns aufgemacht Richtung Chöll.

Schon bald kamen wir an einen wunderschönen Grillplatz., gefolgt von einem hübschen Weiher, bevor wir dann den Tuembach überquert haben. Von Chöll aus wanderten wir weiter zum Schloss Sonnenberg (wieder an einer schönen Feuerstelle vorbei), das wir aber links liegen gelassen haben. Die Aussicht vom Sonnenberg wäre sicher phänomenal, bei uns war leider alles wolkenverhangen. Wir haben dann trotzdem auf einem Bänkli eine kleine Pause gemacht, bei der wir halt die nähere Aussicht (Lauchetal) bewundert haben.

Weiter ging es hinunter an den Altbach, an dessen idyllischem Lauf künstlich erstellte Weiher liegen, leider komplett in privatem Besitz.. Nach einem sanften Aufstieg vom Thunbachtal kamen wir nach Lustdorf. Ab dort wurde leider der Regen unser Begleiter… Wir kamen nochmals an einer wunderschönen Feuerstelle vorbei und an der Besenbeiz V7 bevor wir auf den Stählibuck kamen (mit ebenfalls 2 wunderschönen Feuerstellen). Auf den Turm sind wir nicht mehr gegangen, da es immer noch regnete, und wir auch schon ziemlich Hunger hatten. Es war trotz nicht so schönem Wetter eine sehr schöne Wanderung. Und als ich am nächsten Tag meiner Bürokollegin, die aus dem Thurgau stammt, von den vielen schönen Feuerstellen erzählt habe, hat sie mir gesagt, dass es im Thurgau noch viel, viel mehr von diesen wirklich schönen Grillplätzen gibt. Da bin ich schon ein wenig neidisch geworden, bei uns in Winterthur sind die doch eher rar..