Am 23. Dezember 2014 habe ich die Wanderung von meinem alten Zuhause zu meinem neuen Zuhause noch einmal, wie schon unten beschrieben, wiederholt. Bloss beim Brauiweiher war ich diesmal nicht mehr, dafür konnte ich noch 10 Minuten von meinem neuen Zuhause weg dem Sonnenuntergang zuschauen. Die Sonne versank hinter der Albiskette, und das ganze Alpenpamorama leuchtete im Abendlicht. Einfach nur herrlich....
Sonntag 7. September 2014 sind Andi und ich wieder mal unseren
"Winti-Kulinarik-Trail" gegangen: Von uns zu Hause ging es auf den
Turm, wo wir unseren selbst mitgenommenen Apero genossen haben. Weiter
ging es zur Töss hinunter und dann gleich wieder hoch bis zum
Restaurant Rossberg, wo wir gegessen haben. Der Heimweg führte uns dann
wieder zur Töss hinunter, und über die Breite nach Hause..
Am Montag 6. Januar 2014 hat mich Andi nach Illnau gefahren. Ich wanderte durch das Tobel vom Hüenerbach. Diesmal wanderte ich nicht wie beim letzten mal über Agasul nach First, sondern über Luckhausen. Das hat sich leider als Fehler heraus gestellt, da praktisch der ganze Weg zwischen Luckhausen und First asphaltiert ist. Weiter führte mich meine Wanderung Richtung Kyburg, von dort hinunter zur Töss, und dann wieder hinauf zum Eschenbergturm. Und dann habe ich noch ein letztes mal die tolle Fernsicht genossen, die ich immer wieder unterwegs bestaunen konnte, bevor ich mich auf den direkten Weg nach Hause aufgemacht habe.
Diese Wanderung dauerte knapp 4 Stunden, und ich habe dabei (inkl. Turm) 440 Höhenmeter hinauf und 475 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
Am Sonntag 22. September 2013 haben Andi und ich das schöne Herbstwetter benutzt, um einen „Winti-Kulinarik-Trail“ zu starten. Wir sind zuerst auf den Eschenbergturm gewandert, um dort unseren selbst mitgebrachten Apero zu geniessen. Danach wanderten wir weiter, immer dem Wegweiser Rossberg folgend. Das führte uns zuerst zur Töss hinunter, und dann wieder hinauf über den Golfplatz bis zum Restaurant Rossberg. Dort haben wir etwas gegessen. Dieses Restaurant ist wirklich zu empfehlen!
Der Töss entlang und dann über die Breite sind wir wieder zurück gewandert nach Hause.
Unser „Trail“ dauerte 3 1/4 Stunden mit insgesamt 340 Höhenmeter.
Am Samstag 30.03.13 hat mich Andi nach Schottikon gefahren. Dort
bin ich zuerst mal auf nicht markierten Wanderwegen bis nach Neuguet
gewandert. Nun konnte ich bis Berg dem markierten Weg folgen, aber in
Berg musste ich den wieder verlassen, damit ich auf den Hulmen, mein
erstes Ziel, kam. Ab Wegweiser Hulmen folgte ich dem Wanderweg Richtung
Eidberg, obwohl der auf meiner Karte auch nicht als Wanderweg markiert
war.. In Eidberg wanderte ich Richtung Seen. Leider ist dieser Weg
asphaltiert! In Oberseen habe ich den markierten Weg wieder verlassen,
und bin über den Eschenberg zu mir nach Hause gewandert.
Die Wanderung selber war echt schön, aber das Wetter nicht. In diesem
kalten und nassen Wetter habe ich so 320 Höhenmeter hinauf und 340
Höhenmeter hinunter zurück gelegt, und war dabei 3 Stunden unterwegs.
Der Sonntag
23.12.2012 war der Tag nach der Beerdigung von meinem Vater, und darum
wollte ich so viel wie möglich laufen. Deshalb beschloss ich, wieder
mal auf den Flughafen zu fahren. Dort habe ich zuerst auf der
Winter-Zuschauerterrasse den Flugzeugen zugeschaut. Dann
habe ich noch ein wenig vom Pistenrand aus beim Checkin 1 den
Flugzeugen beim starten und landen zugesehen. Von dort aus bin ich dann
auf einem Wanderweg, der nicht auf der Karte eingezeichnet war, nach
Kloten (der Wanderweg war aber nicht mit Kloten angeschrieben)
gewandert. Beim Kreisel bin ich noch wie letztes mal einem Weg dem Bach
entlang gefolgt, der mich dann direkt zum Wanderweg Richtung Gerlisberg
geführt hat. Im Nägelimoos kam ich noch an einem wunderschönen Weiher
vorbei, an dem ich dann eine kleine Pausen gemacht habe. Von
Gerlisberg aus folgte ich dem Wegweiser Richtung Brütten, und konnte so
immer fast auf derselben Höhe wandern. Die Aussicht in die Alpen war
dabei phänomenal. In Brütten folgte ich dem Wegweiser nach Dättnau und
dann Winterthur Töss, von wo aus ich dann durch die Stadt nach Hause
gekommen bin.
Am Sonntag 20. Mai 2012 sind Maria, Andi und ich nach Weisslingen gefahren. Dort folgten wir dem Wanderwegweiser Richtung First. Ein sehr schöner Weg, und wenn man nicht mehr im Wald ist mit Sicht in die Alpen!! Von First aus sind wir dem Wanderwegweiser Richtung Kyburg gefolgt, ebenfalls ein sehr schöner Weg mit Aussicht. In Kyburg wollten wir noch das Schloss besichtigen, da an versch. Orten publiziert worden war, dass int. Museumstag ist und deshalb alle Museen in Winterthur inkl. Kyburg (exkl. Technorama) gratis sind. Für die Kyburg war das aber offenbar nur ein Lockvogelangebot, und wir wurden ziemlich harsch angewiesen, gefälligst unseren Eintritt zu bezahlen. Na ja, da haben wir doch lieber rechtsumkehrt gemacht. Nicht wegen dem Geld, sondern wegen der Art und Weise!! Also sind wir weiter gewandert Richtung Eschenberg, wo wir auf dem Turm einen Apero genommen haben. Und vom Turm aus wanderten wir dann auf direktem Weg nach Hause.
Wir waren inkl. der eher langen Pausen 4 ½ Stunden unterwegs und haben dabei 330 Höhenmeter hinauf und 420 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
Am 27. Dezember 2011 habe ich am Nachmittag frei genommen. Andi hat mich nach Illnau gefahren. Dort folgte ich dem Hüenerbach entlang, der ein sehr schönes Tobel geschaffen hat. So kam ich dann mal nach Agasul, wo ich von freundliche dreinblickenden Pferden empfangen wurde.. Weiter führte mich mein Weg nach First, wo die Anzahl der Spaziergänger schlagartig zugenommen hat. Mein nächstes Ziel war Kyburg.
Und von dort aus wanderte ich den Treppenweg hinunter zur Töss, und auf der anderen Seite gleich wieder hoch Richtung Eschenberg. Auf dem Eschenbergturm konnte ich die Alpenkette (leider etwas im Dunst) genauso bestaunen wie das Nebelmeer über Winterthur. Es war wirklich traumhaft, ebenso wie die ganze Wanderung. Ich war insgesamt 3 Stunden und 50 Minuten unterwegs und habe (inkl. Turm) 440 Höhenmeter hinauf und 475 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
Am Freitag 17.06.11 bin ich von mir zu Hause aus Richtung Breite und dann Töss gewandert. Nun ging es immer der Töss entlang weiter. Ein schöner, aber auch am Freitagnachmittag ziemlich viel begangener Weg mit meistens ziemlich rücksichtlosen Leuten. Ein Herr hat sogar auf einem Picknickplatz AUF dem Tisch seinen Hund gestriegelt. So ein Grüsel!! Nach dem Reitplatz bin ich dann abgebogen Richtung Gamser, und von dort wanderte ich Richtung Eschenberg. Dieser Teil der Wanderung war doch wieder um einiges ruhiger. Auf dem Eschenberg bin ich natürlich noch auf den Aussichtsturm gegangen, bevor ich wieder nach Hause gewandert bin.
Ich war 3 Stunden unterwegs und habe dabei (inkl. Turm) 250 Höhenmeter bewältigt.
Am Fasnachtsmontag (14. März 2011) war herrlich schönes Frühlingswetter. Ich bin deshalb mit dem Zug nach Effretikon gefahren. Dort wanderte ich an der Ruine Moosburg und an einem riesigen Robinsonspielplatz vorbei über den Aspberg nach Illnau. Weiter ging meine Wanderung dem Hüenerbach entlang Richtung Agasul. Dort folgte ich dem Wegweiser Richtung First, wo ich sogar noch auf ein Pistenfahrzeug gestossen bin.
Mein nächstes Ziel war Kyburg, von wo ich zuerst zur Töss hinunter gewandert bin, und dann wieder hoch Richtung Eschenbergturm. Im Restaurant Bruderhaus habe ich dann noch etwas gegessen, bevor ich ganz nach Hause gewandert bin.
Es war eine sehr schöne Wanderung mit bereits sehr vielen Frühlingsboten (Schlüsselblüemli, Buschwindröschen, Huflatich, Schmetterlingen, etc.). Die Aussicht zeigte mal in die Westalpen, mal in die Ostalpen, und dann auch wieder Richtung Norden.
Ich war ca. 6 Stunden unterwegs (ich war aber langsam unterwegs), und habe dabei 460 Höhenmeter hinauf und 520 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
Ich hatte schon lange mal die Idee, an den Flughafen zu fahren, und von dort nach Winterthur zu wandern. Am Samstag 15. Januar 2011 habe ich bei frühlingshaftem Wetter diese Idee umgesetzt. Am Flughafen hatte ich ziemlich lange, bis ich aus den ganzen Gebäuden raus war. Aber dann habe ich noch ein wenig vom Rand aus den Flugzeugen beim starten und landen zugesehen. Vom Pistenrand aus bin ich dann auf einem Wanderweg, der nicht auf der Karte eingezeichnet war, nach Kloten (der Wanderweg war aber nicht mit Kloten angeschrieben) gewandert. Beim Kreisel habe ich noch einen Weg dem Bach entlang gefunden, der mich dann direkt zum Wanderweg Richtung Gerlisberg geführt hat. Im Nägelimoos kam ich noch an einem wunderschönen Weiher vorbei, an dem ich dann eine von meinen vielen Pausen gemacht habe.
Von Gerlisberg aus folgte ich dem Wegweiser Richtung Brütten, und konnte so immer fast auf derselben Höhe wandern. Irgendwann haben dann sogar die Wolken den Blick Richtung Alpen frei gegeben! In Brütten folgte ich dem Wegweiser nach Winterthur Töss, von wo aus ich dann der Töss entlang und über die Breite nach Hause gekommen bin.
Es war wirklich eine herrliche Wanderung (ca. 6 Stunden), auf der ich 430 Höhenmeter hinauf und 400 Höhenmeter hinunter zurück gelegt habe.
Am Sonntag 8. August 2010 war nicht so schönes Wetter. Also bin ich vor der Haustür wandern gegangen. Andi hat mich noch bis zur Rychenbergstrasse gefahren. Mein erstes Ziel war das Bäumli. Über den Lindberg kam ich zu den Walcheweihern. Ich wanderte weiter, durch Veltheim hindurch, auf den Gallispitz, und dann auf die Chöpfi. Von dort aus bin ich, durch Wülflingen hindurch, Richtung Brühlberg gewandert.
Den habe ich dann längs überquert, bevor ich wieder Richtung Töss / Breiti hinunter gewandert bin. Dabei habe ich auch noch den J.C.-Heer Gedenkstein mit Gedenktafel gefunden! Beim nach Hause gehen habe ich noch den Rosengarten im Heiligbergschulhaus besucht. Die waren aber schon am Ende ihrer Blütezeit angelangt, aber trotzdem noch sehr schön. So wie auch die ganze Wanderung..
Am Sonntag 27. Dezember 2009 haben Andi und ich wieder mal eine schöne Winterthurer Wanderung gemacht. Wir sind von uns aus auf den Eschenbergturm gewandert, wo wir eine wunderbare Aussicht bis weit zu den Alpen bestaunen konnten. Vom Eschenbergturm wanderten wir weiter quer über den Eschenberg, um dann hinunter Richtung Töss (Fluss, nicht Stadtteil) zu wandern, die wir über die Brunibrugg überquert haben. Auf der anderen Seite ging es dann hoch Richtung Rossberg, wo wir im gemütlichen Restaurant eine Pause eingelegt haben. Nach dieser Stärkung wanderten wir durch den Golfplatz wieder zum Wanderweg, der in die Stadt zurück führt (und uns nach Hause). Genau richtig zum ersten Schneesturm vom Tag kamen wir dort auch an. Wir waren inkl. der Pause im Restaurant Rossberg 4 Stunden unterwegs und haben dabei 360 Höhenmeter zurück gelegt.
Hier in Winterthur mache ich immer wieder eine Wanderung gerne. Und zwar von uns zu Hause nach Winterthur-Töss, und von dort alles der Töss entlang bis zur Kyburgbrücke. Von dort dann die Treppen hoch bis zur Kyburg.
Vom Dorf Kyburg aus schlage ich jeweils den Weg Richtung Sennhof ein, und dort folge ich dann den Wegweisern Richtung Eschenberg, Bruderhaus.
Leider vergesse ich jeweils immer wieder, dass sich das alles doch ziemlich in die Länge zieht, und dass man gut 5 Stunden für diese Strecke braucht.
Trotzdem finde ich das eine mega schöne Wanderung, die Andi und ich u.a. am Sonntag 6. Mai 2007 gemacht haben (von diesem Datum sind auch die Fotos..)